GospelProjektRuhr-Zentrum

Wahnsinn was hier bei uns in Herne für großartige Projekte laufen! Gerade solche Projekte für junge Menschen, denen damit ganz neue Potenziale und Perspektiven eröffnet werden.

Pottporus hat mittlerweile ein internationales Renommee und das GospelProjektRuhr hat inzwischen 200.000 Besucher angezogen! Das sind einzigartige Erfolge die seinesgleichen suchen. In welcher Stadt werden schon so viele Jugendliche und junge Erwachsene für Tanz und Gesang ausgebildet ohne eine Universität oder andere Schule im Rücken zu haben.

Dass das GospelProjektRuhr jetzt ein eigenes Gebäude beziehen soll, ist der Lohn für ein aufsehenerregendes Engagement, das mit viel ehrenamtlicher Leistung und höchster Professionalität eine außergewöhnliche Strahlkraft erreicht hat. Ein Projekt das für den gesamten Ruhrpott ein Vorbild und Aushängeschild ist.

Was die jungen Leute mit Hilfe der Familie Merle und Ihrem Team auf die Beine gestellt haben, zeigt wozu Jugendliche fähig sind, wenn sie ansprechende und spannende Angebote zur Freizeitgestaltung erhalten.

Dazu ein Artikel im Stadtmagazin inherne.

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City-Center einzigartig in Deutschland

Es ist beeindruckend, wie immer wieder offensichtlich wird, welche herausragende Stellung Herne mal im Revier, darüber hinaus in NRW und sogar in Deutschland gehabt hat.

Das City-Center war in den 70er Jahren das erste Einkaufszentrum in Deutschland! Wenn man überlegt wie verbreitet diese „Malls“ inzwischen sind, war Herne damals seiner Zeit weit voraus.

Das City-Center auf der Bahnhofstraße hat nun einen neuen Eigentümer. Mal wieder. In der Vergangenheit haben die ganzen Eigentümerwechsel nichts gebracht. Im Gegenteil, selbst das Erdgeschoss ist mittlerweile von großem Leerstand betroffen.

Doch der neue Eigentümer macht Mut! Unabhängig davon, dass er den Einzelhandel im City-Center mit neuem Leben füllen will, hat er darüber hinaus eine ganz wichtige Entscheidung für die weitere Entwicklung der Herner Innenstadt getroffen. Die 100 zum Gebäudekomplex zugehörigen Wohnungen sollen in Zukunft verstärkt auch Studenten als Wohnraum angeboten werden und erste Vermietungen an junge Leute sind schon erfolgt.

Die Piraten in Herne fordern schon lange eine Ausrichtung des Wohnungsmarktes hin zu mehr Wohnraum für Studenten. Der neue Eigentümer, die Engler-Gruppe, namentlich Herr Steven Engler leiten damit eine positive Ausrichtung für einen zukunftsgerichteten  Standort Herne ein. Dem gebührt großer Dank und die besten Wünsche für einen dauerhaften Erfolg in unserer Stadt!

In Herne hatten wir die erste Shopping-Mall in Deutschland. In Wanne war die heutige Mozartstraße, damalige Kaiserstraße, Anfang des letzten Jahrhunderts überdacht. Ebenfalls ein, für die damalige Zeit, leuchtendes Beispiel für die Vorreiterrolle die Herne/Wanne-Eickel früher immer wieder eingenommen hat.

Mögen sich unsere Stadtvorderen diesen Spirit für ein modernes Herne mit Strahlkraft zu eigen machen!

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Weihnachtsmarkt auf Crange

Weihnachtsmarkt oder Weihnachtskirmes auf Crange!

Das könnte richtig was werden!

Grundsätzlich könnte man dieses Vorhaben mit gemischten Gefühlen betrachten. Weihnachtsmärkte sprießen überall aus dem Boden, es wäre wieder ein Weihnachtsmarkt mehr. Noch mehr Kommerzialisierung des Weihnachtsfestes. – Alles keine schönen Begleitumstände.

Doch warum sollten wir in Wanne, genauer in Crange, gegenüber anderen Städten zurückstehen? Am Ende wird die Qualität des Weihnachtsmarktes entscheiden, ob er angenommen wird oder nicht.

Die Cranger Kirmes ist eins der größten Volksfeste in Deutschland. Der Veranstaltungsort ist in der ganzen Region mehr als bekannt. Die Vorzeichen für einen Erfolg wären gegeben. Hoffentlich ist damit auch der Anspruch verbunden in Crange einen Weihnachtsmarkt auf die Beine zu stellen, der eine ähnliche Strahlkraft wie die Cranger Kirmes hat!

Zudem bekommt Wanne damit ein weiteres Zugpferd, um die Menschen aus dem Umland in unsere Stadt zu ziehen. Als nächstes ist dann die Wanner Fußgängerzone fällig. Auch dorthin sollen in Zukunft die Menschen aus dem umliegenden Städten angezogen werden. Doch dafür braucht es noch etwas Zeit. Die Menschen mit der Cranger Kirmes und dem Cranger Weihnachtsmarkt schon an den Weg nach Wanne zu gewöhnen, sind vielversprechende Vorboten.

Doch zurück zum Weihnachtsmarkt. Dem Schausteller Sebastian Küchenmeister ist viel Glück und bestes Gelingen zu wünschen! Hoffen wir, dass seine Pläne für ein weiteres Highlight in unserer Stadt sorgen werden.

Berücksichtigt müssen auch die Anwohner werden. Es ist zu hoffen, dass die Cranger Weihnachtsmarktkirmes die Menschen in Scharen in unsere Stadt lockt. Die Menschen die in Crange leben sind hoffentlich Freunde des Volksfestes und können sich auch für diesen zu erwarteten Erfolg begeistern. Um einem neuen Kapitel Wanner Stadtgeschichte zum Erfolg zu verhelfen, sollten alle Ideen, die behilflich sein können Widerstände auszuräumen, in Augenschein genommen werden.

Vielleicht ließe sich für Festmuffel ein Wohnungstausch einrichten. Es soll durchaus Leute geben, für die so etwas in Frage kommt.

Dieser Vorschlag soll zeigen, dass wir nichts unversucht lassen sollten, Wanne mit einem großartigen  Event weiter zu unterstützen und wieder auf den Weg zu alter glanzvoller Bedeutung im Ruhrgebiet zu verhelfen.

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Vorsicht – Herne vergibt seine Chancen

Es ist äußerst erfreulich, dass Herne für Investoren interessant geworden ist und an allen Ecken und Enden in unserer Stadt gebaut wird.

Algenhaus in Hamburg

Doch es ist mit Sorge zu betrachten, dass wir unsere Filetstücke zubauen, ja regelrecht zubetonieren. Herne hat nicht die Größe und Flächen wie andere Städte. In unserer Stadt sollten die wenigen guten Grundstücke mit äußerster Vorsicht und Weitsicht vergeben werden. Deswegen sollte die zukünftige Bebauung nur höchsten Ansprüchen gerecht werden. Das tut sie nicht!

Herne zählte noch vor kurzem als graue Maus des Ruhrgebiet. Jetzt haben wir gerade eine Entwicklung bei der wir dieses Image ablegen können. Wenn wir Herne dauerhaft eine Perspektive bieten wollen, dann braucht es jetzt bei Neuansiedlungen ausgezeichnete Projekte, die über unsere Stadtgrenze hinweg wahrgenommen werden und dauerhaft für Aufsehen sorgen.

Auch wenn die umliegenden Städte deutlich größer sind, heißt das nicht, dass wir uns hinter diesen verstecken müssen. Dortmund hat mit dem Phönixsee und dem Dortmunder U bedeutende Wahrzeichen geschaffen, Essen mit der Zeche Zollverein und dem Folkwang-Museum Aushängeschilder, die ihren Städten neben vielen anderen Vorzeigeobjekten zu Ansehen verhelfen. Da muss doch die Frage berechtigt sein, was wir uns in Herne vorstellen, um mit neuen Bauvorhaben Maßstäbe setzen können. – Doch neue Aufsehen erregende Vorhaben mit ähnlicher Außenwirkung fehlen uns.

An der Akademie Mont-Cenis kann man sehen, dass dies auch in Herne möglich ist. Doch das darf nicht das einzige moderne Glanzstück unserer Stadt bleiben.

Mit der Neuansiedlung einer energieautarken Siedlung am Baueracker sind die Stadtwerke zu beglückwünschen. Eine andere Bauweise dürfte in Herne gar nicht mehr ermöglicht werden. Doch wir erleben, wie die neue Mitte Baukau konventionell zubetoniert wird, das RAG-Gelände wird ein ähnliches Schicksal erleiden. Es tut weh mitanzusehen, dass für solche Flächen keine ambitionierteren Pläne auf den Tisch gelegt werden können.

Vielleicht ist es noch nicht zu spät und die geplante Bebauung ist noch unter den genannten Gesichtspunkten zu gestalten.

Wie wäre es mit einem Algenhaus in Baukau, eine Forschungseinrichtung die sich ebenfalls mit Algen beschäftigt wäre in unserer Stadt direkt gegenüber. Es wird sogar nach einem Großprojekt gesucht:

Die Technik funktioniert, der Härtetest steht noch aus (Deutschlandfunk vom 17.03.2017)

Hier gibt es nähere Informationen des Biotech-Unternehmens: SSC- Hamburg

Die nötigen Fördergelder für die Errichtung eines Gebäudes mit einer Bioreaktorfassade gibt es dazu auch:

https://www.ptj.de/klimaschutzinitiative/modellprojekte

Algenhaus

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Glückwunsch „Glückauf Crange“!

Wie auch immer es dazu gekommen sein mag, dass die Betreiber des Bayernzeltes nicht mehr auf der Cranger Kirmes vertreten sind. Es ist schon im letzten Jahr deutlich geworden, dass sich die Verantwortlichen der Cranger Kirmes mit dem größten Festzelt … Weiterlesen

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Herne im Netz

Die besten Informationen aus und über Herne bekommt man im Internet. Traurig ist, dass man dabei an Facebook nicht vorbeikommt. Deswegen immer wieder daran denken: Facebook ist mit äußerster Vorsicht zu benutzen. FB betreibt Datenmissbrauch und, ich kann es nicht anders … Weiterlesen

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Die Zukunftsmacher von Herne

Zur Zeit läuft im WDR-Fernsehen eine interessante Reihe über „Zukunftsmacher“. Darin geht es um Menschen mit Visionen und wie deren Städte davon profitieren. Großartige Beispiele dafür, was der Mut zu glanzvollen Projekten bewirken kann. Solche Zukunftsmacher brauchen wir auch in … Weiterlesen

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Herne erstrahlt in neuem Glanz

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Der Imagewandel unserer Stadt ist unaufhaltsam! Neben großartigen Firmenneuansiedlungen und -erweiterungen, hoch gelobten Strukturprojekten aus Wissenschaft und Bildung, sehr ambitionierten Stadtumbauprojekten und nicht zuletzt der Neuerfindung unserer Stadtmitte am Robert-Brauner-Platz hat Herne jetzt einen neuen Coup gelandet! Die zeitlich perfekt … Weiterlesen

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Cranger Kirmes in Zukunft ohne Bayernzelt

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Das klingt erst einmal wie ein Schock. Doch der Kirmessprecher von Stadtmarketing Herne Alexander Christian macht Mut, indem er es durchaus als Chance ansieht etwas Neues ausprobieren zu können. Immerhin laufen schon Gespräche mit anderen Hallenanbietern und es soll sogar … Weiterlesen

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Nochmal zur Studie

Auf diese Studie kann es nur eine Antwort geben: Soforthilfe! 50 Millionen Euro für jede dieser fünf Städte, um die größten Schwierigkeiten direkt und unbürokratisch anpacken zu können. Bei der derzeitigen Haushaltslage des Bundes ist eine Viertelmilliarde eine Leichtigkeit.

Doch statt diesen benachteiligten Städten zu helfen, wird mit dieser Studie das Gegenteil erreicht. Statt zu helfen wird die Stadt Herne gebrandmarkt. Unser OB ist zurecht stinksauer.

Die Studie kann nur dann Sinn machen, wenn der Bund deutlich zeigt, dass er die Probleme erkannt hat und entsprechend handelt, indem er beherzt ein Signal entgegenstellt. Ohne finanzielle Hilfe ist diese Studie ein Affront, wo den Ärmsten damit noch zusätzliche Schwierigkeiten aufgelastet werden. Dieser Gedankenlosigkeit müssen Taten folgen, damit keine bösen Folgen entstehen.

Mögen unsere Bundestagsabgeordneten an ansprechender Stelle dafür sorgen, dass aus dieser, für unsere Stadt, verheerenden Studie am Ende noch etwas positives erwirkt werden kann.

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