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Bürger können der Stadtspitze zum Thema Umweltschutz Fragen stellen
Die Stadt Herne zeigt Mut und stellt sich den Fragen der Bürger. In der Vergangenheit gab es in Sachen Umweltschutz viel Kritik aus der Stadtgesellschaft. Es ist bemerkenswert, dass die Stadtspitze bereit ist, sich nach den bisherigen Erfahrungen, den Bürgern zu stellen und direkt auf deren Fragen einzugehen. Das zeigt, dass die Stadt bereit ist aktiv an der Lösung von Problemen bei Umweltfragen zu arbeiten. Der Aktionstag „Herne macht grün“ ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.
Es ist jedoch wichtig, dass die Stadt nicht nur schöne Worte macht, sondern auch konkrete Taten folgen lässt. Herne hat als eine der dicht besiedelsten Städte in Deutschland eine besondere Verantwortung für seine Bürger und muss daher unmissverständlich und nachdrücklich aktiv werden, um die Umwelt und die Lebensqualität der Menschen zu verbessern.
Der Bedarf an solchen Maßnahmen ist in Herne groß, und es ist zu hoffen, dass die Stadt ihre Anstrengungen in diesem Bereich weiter verstärkt. Es ist ein schwieriger Weg, da Umweltschutz bezahlbar sein muss und die Menschen mitgenommen werden müssen. Aber es ist ein wichtiger Schritt, dass die Stadt dieses Format gewählt hat, um die Menschen zu informieren und zu involvieren.
Es bleibt abzuwarten, ob die Stadt ihre Bürger überzeugen kann, aber es ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Die Bürger von Herne sollten die Stadt unterstützen und aktiv an der Entwicklung der Stadt mitwirken, um gemeinsam eine bessere Zukunft zu schaffen.
Hier können die Fragen an die Stadtspitze eingebracht werden:
http://www.herne.de/fragen-chefetage
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Herne macht grün: Ein neuer Aktionstag für die Stadt
Die Stadt Herne probiert ein neues Format aus und lädt am 22. September 2024 zum Aktionstag „Herne macht grün“ ein. Nachdem der traditionelle Umwelttag nicht mehr den gewünschten Erfolg gebracht hat, hat sich die Stadt der Herausforderung gestellt, ein neues Format zur Förderung einer umweltgerechte Stadt ins Leben zu rufen. Die Lösung ist kreativ und mutig zugleich: ein Abschnitt des Westrings, einer der wichtigsten Verkehrsadern der Stadt, wird für diesen Anlass gesperrt.
Zwischen Behrensstraße und Shamrockstraße ist der Westring am Sonntag, 22.09.24, von 13:00 bis 19:00 Uhr für diesen Anlass gesperrt.
Damit wird den Themen Umwelt, Nachhaltigkeit und Mobilität eine besondere Aufmerksamkeit zuteil. Es ist erfreulich zu sehen, dass die Stadt nichts unversucht lässt, den Umweltschutz in der Stadtgesellschaft in der Diskussion zu halten. Der Aktionstag „Herne macht grün“ bietet eine großartige Gelegenheit, sich über die aktuellen Projekte und Initiativen in der Stadt zu informieren und aktiv an der Entwicklung der Stadt mitzuwirken.
Die Stadt ruft dazu auch Vereine, Initiativen und Verbände auf sich an dem Aktionstag zu beteiligen und mit Ständen und Präsentationen mitzuwirken:
https://www.herne.de/Stadt-und-Leben/Klima/Nachhaltigkeit/Herne-macht-gruen
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Café Desaster – Ein Geheimtipp in Herne
Ein Wohlfühlort in jeglicher Hinsicht! Ein äußerst angenehmes und wohliges Ambiente in dem man sich wie Zuhause fühlt. Mit gemütlicher Terrasse für die warmen Sommertage, wo man wunderbar mit Ruhrpott-Flair draußen sitzen kann. Die Bedienung ist aufmerksam, herzlich, und strahlt ein Gefühl von Verbundenheit aus. Hier fühle ich mich gut aufgehoben. Das ist schon eine sehr liebevolle Atmosphäre, die heutzutage selten zu finden ist.
Der Kaffee schmeckt ausgezeichnet und genügt höchsten Ansprüchen. Und der Clou, er ist fast geschenkt. Und neben dem Kaffee und Kuchen gibt es noch eine warme Küche. Jeden Tag ein wechselndes Mittagsgericht, neben den Klassikern, Pommes Spezial oder verschiedenen Sandwiches. Der Mittagstisch ist legendär, gibt es hier doch eine Küche, die neben den Pastagerichten sonst eher nicht auf anderen Speisekarten zu finden ist. Aufgetischt wird exotisch, orientalisch, asiatisch. Alles vegetarisch und zudem alles für ganz kleines Geld zum Selbstkostenpreis.
Doch seht selbst:
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Die Wirtschaftswoche titelt: Das Wunder von Herne
In unserer Stadt geschieht Großartiges. In vielen Beiträgen haben wir darüber berichtet. In unserer Wortwahl haben wir aufgrund der vielen richtungsweisenden Veränderungen die Superlativen nicht gescheut. Wie schön, dass diese Sichtweise jetzt sogar von so einem renommierten Blatt wie der Wirtschaftswoche bestätigt wird.
Herne landete in vielen Statistiken, die die Lebensqualität der Städte vergleichen, weit hinten. Doch die neuesten Ergebnisse zeigen eine überaus erfreuliche Entwicklung. Wichtig ist dabei zu beachten, dass viele Veränderungen gerade erst in Gang gesetzt werden. Am Beispiel der forcierten Coronakrise konnten wir sehen, wie schnell überregionale Verwerfungen auch unsere Stadt treffen können. Umso schöner, dass der Herner Weg weiter fortgesetzt wird und wir trotz aller Schwierigkeiten in der Fahrspur bleiben.
Wenn jetzt schon dermaßen positive Entwicklungen, wie der starke Zuzug von jungen Menschen zu verzeichnen sind, lässt dies für Hernes Zukunft einiges erwarten. Die angestoßenen Veränderungen treffen dann auf eine verjüngte Altersstruktur, die dem Wandel eine noch größere Dynamik verleihen kann. Herne hatte bisher eine überdurchschnittlich alte Bevölkerung. Eine dieser Statistiken in wir weit hinten lagen. Doch auch das verändert sich gerade und bei dem was in unserer Stadt noch alles an Projekten ansteht, scheint auch hier eine gewisse Dynamik vorprogrammiert. Das Schöne ist, diese beiden Prozesse, der Strukturwandel und die jüngere Altersstruktur, befeuern sich gegenseitig.
Doch lest selbst: https://www.wiwo.de/politik/europa/staedteranking-2021-das-wunder-von-herne/27903848.html
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DAS WUNDER VON WANNE
In das Sparkassengebäude am Buschmannshof soll eine Gastronomie einziehen. Das wir dies erleben dürfen, sollen, grenzt an ein Wunder. Die Sparkasse in dem altehrwürdigen und denkmalgeschütztem Gebäude direkt an diesem zentralen Platz gegenüber dem Busbahnhof in Wanne war eine Institution. Es scheint kaum vorstellbar, dass die Sparkasse diesen Platz aufgibt. Das sich dort eine Gaststätte mit großer Außengastronomie ansiedeln soll, ist ein erneuter Quantensprung für Wanne. Was sich in Wanne gerade alles tut, grenzt an ein Wunder!
Der Buschmannshof ist schon viel kritisiert worden: Ein riesiger Steinplatz ohne Leben.
Das wird sich jetzt ändern!
Betrachten wir die Entwicklungen in Wanne, dann scheint das Unmögliche wahr zu werden. Jetzt darf sich kein Wanner mehr beschweren, dass die Herner Innenstadt bevorzugt würde.
Die Anstrengungen die gerade in Wanne zu sehen sind, suchen Ihresgleichen. Wenn die Wanner Innenstadt wiederbelebt werden soll, macht es Sinn den größten unbelebten und dazu kahlen, leeren Platz zu beleben.
Jetzt fehlt nur noch eine Lösung für die Christuskirche und den Platz davor. Die anderen Maßnahmen, das Urban Art Center im alten Karstadthaus, dem Kreativquartier Hallenbad, der Bebauung des Rathaus-Carrées, der Ansiedlung von neuen Mietern in zentraler Lage und vielleicht sogar noch die Seilbahn von Blumenthal über den Bahnhof in die City, sind eine beeindruckende und klare Ansage für den Standtort und Kult-Kulturort Wanne-Eickel.
Wenn diese Maßnahmen zusammen greifen, ist das Wunder von Wanne Wirklichkeit!
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Träume werden wahr
Es ist immer wieder unglaublich, was in unserer Stadt passiert.
Der erste Anlauf für das KHaus in Wanne war leider noch nicht von Erfolg gekrönt. Es war sehr traurig, dass es keine Möglichkeit gab, dass Kreativquartier im alten Karstadthaus in der Wanner City weiterzuführen. Doch nach dem Aus haben die Verantwortlichen nicht locker gelassen und haben jetzt hoffentlich eine Basis gefunden, mit der dieser Meilenstein für Wanne im zweiten Anlauf umgesetzt werden kann.
Im alten Karstadthaus in Wanne soll jetzt das Urban Art Center Ruhr entstehen. Zur Zeit ist eine Machbarkeitsstudie in Arbeit, deren Ergebnis nach dem Sommer vorgestellt werden soll. Wenn man sieht, wie die Stadt und die Wirtschaftsförderung hinter dem Projekt stehen, macht das Hoffnung. Wo ein Wille ist, ist ein Weg. Wenn die Stadt es ernst meint, Wanne wieder in neuem Glanz erstrahlen zu lassen, darf dieses wichtige Gebäude nicht außen vor gelassen werden. Von daher dürfen wir optimistisch sein. Es hätte dort noch lange viel Leerstand gegeben, oder es einer anderen Nutzung zugeführt werden können. Das es jetzt als Zentrum für Kreativität und Urbane Kunst genutzt werden soll, bietet ein großes Potenzial aus Wanne tatsächlich einen Kult-Kulturort zu entwickeln.
Ich möchte bei der Gelegenheit nicht unerwähnt lassen, dass sich die Piraten mit Ihrem Wannerinnenstadtkonzept.de sowohl für den Einsatz der Stadt für Wanne, als auch für die Wiederaufnahme der Bemühungen für das KHaus eingesetzt haben. Ein Konzept wie es die Piraten vorgelegt haben, ist die Stadt bis dahin schuldig geblieben. Umso schöner zu sehen, dass die Stadt jetzt nachgezogen hat.
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Auf ein gesundes, glückliches, liebevolles, erfülltes, achtsames,
kraftvolles, erfolgreiches, wundervolles und bezauberndes Jahr 2021!
Gutscheine und Spenden für Betriebe in der Nachbarschaft
Von der Nachbarschafts-Internetplattform nebenan.de ist eine tolle Aktion zur Corona-Krise ins Leben gerufen worden. Dort kann man sich Gutscheine für die Zeit nach der Krise kaufen oder mit Spenden die Betriebe und Geschäfte aus Nachbarschaft unterstützen. Bei vielen sind die kompletten Einnahmen weggefallen, die Betriebskosten laufen aber weiter. Viele Betriebe bangen um ihre Existenz. Mit dieser Aktion können wir den Betrieben in unserer Stadt zeigen, dass wir ihre Arbeit sehr zu schätzen wissen, solidarisch sind und gerne nach den Notverordnungen weiterhin dort Kunde sein möchten:
Kauf nebenan: Zeige Herz für deinen Lieblingsladen
So funktioniert’s:
- Gehe auf kaufnebenan.de.
- Wähle aus, wie du helfen möchtest: mit einer Spende oder einem Gutschein.
- Trage die Adresse deines Lieblingsladens ein.
- Bezahlen & fertig. Wir kontaktieren deinen Lieblingsladen und kümmern uns darum, dass deine Spende ankommt oder dein Gutschein aktiviert wird.
Unterstützen kannst du über kaufnebenan.de alle lokalen Gewerbe, Gastronomen, Dienstleister, Selbstständigen, Freiberufler und Kulturschaffende, die in Deutschland angemeldet
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Herne wächst in den Himmel!
Was Prof. Hubert Schulte-Kemper mit seiner FAKT AG in Herne leistet, lässt sich mit dem Bau einer Startrampe vergleichen, die Herne in eine vielversprechende Zukunft voller Chancen katapultiert.
Mit dem Bauvorhaben zwei neuer Hochhäuser in Herne gibt sich Herr Schulte-Kemper nicht zufrieden. Wenn er etwas anpackt, dann hat das Bedeutung. Mit einem World-Center und einem Future-Center sind diese beiden Hochhäuser von ihrer Ausrichtung her ein perfekter Vorläufer für die International-Technology-World auf dem Blumenthal Gelände.
Was für ein Glück das Herr Schulte-Kemper Herne als Investitionsstandort entdeckt hat! Sicher werden auch die Akteure vor Ort, allem voran unser Oberbürgermeister, ihren Teil dazu beigetragen haben, dass Herr Schulte-Kemper hier investiert.
Prof. (em) Schulte-Kemper ist nicht nur ein Visionär, er sorgt tatsächlich dafür, das Träume wahr werden. Die bisherige Vermarktung der vorhandenen Büros auf dem Shamrock-Gelände in unserer Stadt sprechen für sich. Das sich dort unter anderem schon ein deutsch-chinesisches Bildungszentrum und ein Journalistenzentrum niedergelassen haben, sind für unsere Stadt beachtliche Bausteine für eine zukunftsweisende und moderne Neuausrichtung unserer Stadt. Das ist wichtig wenn man überlegt, welche Ideen er weiterhin für Herne hat. Mit dem FAKT-Gelände und dem Blumenthal-Gelände könnte mit Herne eine neue Blume des Reviers aufgehen.
Die Webseite zu dem Projekt Shamrockpark.
Im World Center sollen Büros, Business- und Konferenz Einrichtungen einziehen. In der obersten Etage, voraussichtlich die 17., soll eine Sky-Bar für Atmosphäre sorgen. Das Future-Center soll der Sitz von Start-Ups und Bildungseinrichtungen werden, neben denen auch noch Fitness-, Wellness-, und Beautybetreiber ansässig werden.
Der Vorteil an einer flächenmäßig so kleinen Stadt wie Herne ist, dass ein Projekt mit dem Bau des World- und des Future-Centers besonders zur Geltung kommen. Unsere Stadt erhält damit mit einem Streich einen Leuchtturm, genauer zwei Leuchttürme, die das gesamte Stadtgebiet erleuchten lassen. Gar nicht auszudenken, wenn dann noch die International-Technology-World kommt.
Doch genau so und nicht anders muss in Herne gedacht werden. Wir haben hier nicht viele freie Flächen, unsere Gesamtfläche ist ohnehin sehr überschaubar. Wenn hier in Zukunft auf diesem kleinen Stückchen Ruhrgebiet etwas neu gebaut werden soll, dann darf das nur allerhöchsten Ansprüchen genügen. Unser wenigen Flächen haben allein durch diese Verknappung schon einen besonderen Wert. Es wird Zeit das unser Boden nicht nur von uns als wertvoll betrachtet wird. Doch wir müssen das vorleben und dürfen uns nicht mit einfacher etwas gehobenerer Wohnbebauung zufrieden geben!
Es bleibt zu hoffen, dass die dreieckige Bauweise des World-Centers so oder ähnlich realisiert werden kann. Wir drücken Herrn Hubert Schulte-Kemper und seiner Projektleiterin Frau Janina Wrobel ganz fest die Daumen! Frei nach dem Motto: In Herne baut man gerne.
Das folgende Video von Mitte 2019 gibt Einblick in die Denkweise von Prof. Schulte-Kemper. Gut so einen Mann als großen Investor in unserer Stadt zu haben:
Und noch etwas von Prof. Schulte-Kemper:
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Herne besser machen
Das „Ruhrgebiet-besser-machen“ ist eine Initiative die sich um Ziel gesetzt hat, die Bürgerbeteiligung im Revier zu stärken. Die Brost- und die Körber-Stiftung haben drei Modellstädte ausgewählt, in denen dieses Projekt zur Zeit läuft. Unsere Stadt ist dabei!
Das ruhrgebietbessermachen.de bietet den Bürgern eine Möglichkeit vor Ort als auch Digital Ideen für Maßnahmen und Projekte einzubringen, die wir uns in unserer Stadt wünschen.
An dieser Stelle möchte ich auch auf unsere Seite Herne-mitmachen.de hinweisen. Für uns als Piraten ist Bürgerbeteiligung ein ganz wichtiger und wesentlicher Bestandteil einer gut funktionieren Demokratie. Bürgerbeteiligung schafft Transparenz, bietet Teilhabe und zeigt Wertschätzung für die Anliegen der Bewohner einer Stadt.
Vom 19.02.2020 bis zum 10.03.2020 finden in unterschiedlichen Gaststätten im Stadtgebiet Kneipengespräche statt. Dort können Ideen und Anregungen eingebracht werden, wie wir Herne besser machen können. Dies ist ebenso online möglich. Auf der Webseite ruhrgebietbessermachen.de sind Termine und Gaststätten angegeben und dort kann man sich auch online beteiligen.
Bei „das Ruhrgebiet besser machen“ heißt es, dass einige Vorschläge umgesetzt werden sollen. Wir sind gespannt was das sein wird und werden dies verfolgen.
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