Was Prof. Hubert Schulte-Kemper mit seiner FAKT AG in Herne leistet, lässt sich mit dem Bau einer Startrampe vergleichen, die Herne in eine vielversprechende Zukunft voller Chancen katapultiert.
Mit dem Bauvorhaben zwei neuer Hochhäuser in Herne gibt sich Herr Schulte-Kemper nicht zufrieden. Wenn er etwas anpackt, dann hat das Bedeutung. Mit einem World-Center und einem Future-Center sind diese beiden Hochhäuser von ihrer Ausrichtung her ein perfekter Vorläufer für die International-Technology-World auf dem Blumenthal Gelände.
Was für ein Glück das Herr Schulte-Kemper Herne als Investitionsstandort entdeckt hat! Sicher werden auch die Akteure vor Ort, allem voran unser Oberbürgermeister, ihren Teil dazu beigetragen haben, dass Herr Schulte-Kemper hier investiert.
Prof. (em) Schulte-Kemper ist nicht nur ein Visionär, er sorgt tatsächlich dafür, das Träume wahr werden. Die bisherige Vermarktung der vorhandenen Büros auf dem Shamrock-Gelände in unserer Stadt sprechen für sich. Das sich dort unter anderem schon ein deutsch-chinesisches Bildungszentrum und ein Journalistenzentrum niedergelassen haben, sind für unsere Stadt beachtliche Bausteine für eine zukunftsweisende und moderne Neuausrichtung unserer Stadt. Das ist wichtig wenn man überlegt, welche Ideen er weiterhin für Herne hat. Mit dem FAKT-Gelände und dem Blumenthal-Gelände könnte mit Herne eine neue Blume des Reviers aufgehen.
Die Webseite zu dem Projekt Shamrockpark.
Im World Center sollen Büros, Business- und Konferenz Einrichtungen einziehen. In der obersten Etage, voraussichtlich die 17., soll eine Sky-Bar für Atmosphäre sorgen. Das Future-Center soll der Sitz von Start-Ups und Bildungseinrichtungen werden, neben denen auch noch Fitness-, Wellness-, und Beautybetreiber ansässig werden.
Der Vorteil an einer flächenmäßig so kleinen Stadt wie Herne ist, dass ein Projekt mit dem Bau des World- und des Future-Centers besonders zur Geltung kommen. Unsere Stadt erhält damit mit einem Streich einen Leuchtturm, genauer zwei Leuchttürme, die das gesamte Stadtgebiet erleuchten lassen. Gar nicht auszudenken, wenn dann noch die International-Technology-World kommt.
Doch genau so und nicht anders muss in Herne gedacht werden. Wir haben hier nicht viele freie Flächen, unsere Gesamtfläche ist ohnehin sehr überschaubar. Wenn hier in Zukunft auf diesem kleinen Stückchen Ruhrgebiet etwas neu gebaut werden soll, dann darf das nur allerhöchsten Ansprüchen genügen. Unser wenigen Flächen haben allein durch diese Verknappung schon einen besonderen Wert. Es wird Zeit das unser Boden nicht nur von uns als wertvoll betrachtet wird. Doch wir müssen das vorleben und dürfen uns nicht mit einfacher etwas gehobenerer Wohnbebauung zufrieden geben!
Es bleibt zu hoffen, dass die dreieckige Bauweise des World-Centers so oder ähnlich realisiert werden kann. Wir drücken Herrn Hubert Schulte-Kemper und seiner Projektleiterin Frau Janina Wrobel ganz fest die Daumen! Frei nach dem Motto: In Herne baut man gerne.
Das folgende Video von Mitte 2019 gibt Einblick in die Denkweise von Prof. Schulte-Kemper. Gut so einen Mann als großen Investor in unserer Stadt zu haben:
Und noch etwas von Prof. Schulte-Kemper: