Teilen statt Haben

Immer mehr Menschen spüren, dass sich unser Lebensstil auf Dauer ändern muss, wenn wir verantwortungsvoll (über-) leben wollen. Die Überfluss- und Wegwerfgesellschaft von heute hat keine Zukunft mehr. Man kann es ganz einfach auf den Punkt bringen: Die Rohstoffe auf unserem Planeten sind begrenzt.

Die Gesellschaft von morgen muss mit dem was da ist sparsam umgehen. Zukünftige Lebensverhältnisse werden ein Teilen statt haben Haben fördern.

Auch in Wirtschaftskreisen ist man sich dieser Umstände bewusst, nicht umsonst spricht man inzwischen von einer Sharing Economy. Diese ist im jetzigen Umfang erst durch das Internet möglich geworden. Doch die Notwendigkeit tritt gegenüber der Machbarkeit immer mehr in den Vordergrund.

Das „Teilen statt Haben“ mittlerweile selbst als Standortfaktor gesehen wird, beschreibt der Artikel in der WAZ vom 6.11.2015:

Teilen wird zum Standortfaktor im Wettbewerb der Städte

Deshalb ist jede Initiative die diesen Leitgedanken aufgreift begrüßenswert. So wie die Kooperation von Entsorgung Herne mit der Verbraucherzentrale: WAZ Herne, 10.11.2015:

„Wechselspiel“: Bei Börse in Herne tauschen statt wegwerfen

 

 

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