In unserer Stadt geschieht Großartiges. In vielen Beiträgen haben wir darüber berichtet. In unserer Wortwahl haben wir aufgrund der vielen richtungsweisenden Veränderungen die Superlativen nicht gescheut. Wie schön, dass diese Sichtweise jetzt sogar von so einem renommierten Blatt wie der Wirtschaftswoche bestätigt wird.
Herne landete in vielen Statistiken, die die Lebensqualität der Städte vergleichen, weit hinten. Doch die neuesten Ergebnisse zeigen eine überaus erfreuliche Entwicklung. Wichtig ist dabei zu beachten, dass viele Veränderungen gerade erst in Gang gesetzt werden. Am Beispiel der forcierten Coronakrise konnten wir sehen, wie schnell überregionale Verwerfungen auch unsere Stadt treffen können. Umso schöner, dass der Herner Weg weiter fortgesetzt wird und wir trotz aller Schwierigkeiten in der Fahrspur bleiben.
Wenn jetzt schon dermaßen positive Entwicklungen, wie der starke Zuzug von jungen Menschen zu verzeichnen sind, lässt dies für Hernes Zukunft einiges erwarten. Die angestoßenen Veränderungen treffen dann auf eine verjüngte Altersstruktur, die dem Wandel eine noch größere Dynamik verleihen kann. Herne hatte bisher eine überdurchschnittlich alte Bevölkerung. Eine dieser Statistiken in wir weit hinten lagen. Doch auch das verändert sich gerade und bei dem was in unserer Stadt noch alles an Projekten ansteht, scheint auch hier eine gewisse Dynamik vorprogrammiert. Das Schöne ist, diese beiden Prozesse, der Strukturwandel und die jüngere Altersstruktur, befeuern sich gegenseitig.
Doch lest selbst: https://www.wiwo.de/politik/europa/staedteranking-2021-das-wunder-von-herne/27903848.html