Nochmal zur Studie

Auf diese Studie kann es nur eine Antwort geben: Soforthilfe! 50 Millionen Euro für jede dieser fünf Städte, um die größten Schwierigkeiten direkt und unbürokratisch anpacken zu können. Bei der derzeitigen Haushaltslage des Bundes ist eine Viertelmilliarde eine Leichtigkeit.

Doch statt diesen benachteiligten Städten zu helfen, wird mit dieser Studie das Gegenteil erreicht. Statt zu helfen wird die Stadt Herne gebrandmarkt. Unser OB ist zurecht stinksauer.

Die Studie kann nur dann Sinn machen, wenn der Bund deutlich zeigt, dass er die Probleme erkannt hat und entsprechend handelt, indem er beherzt ein Signal entgegenstellt. Ohne finanzielle Hilfe ist diese Studie ein Affront, wo den Ärmsten damit noch zusätzliche Schwierigkeiten aufgelastet werden. Dieser Gedankenlosigkeit müssen Taten folgen, damit keine bösen Folgen entstehen.

Mögen unsere Bundestagsabgeordneten an ansprechender Stelle dafür sorgen, dass aus dieser, für unsere Stadt, verheerenden Studie am Ende noch etwas positives erwirkt werden kann.

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